Eckernförde
Eckernförde ist ein gemütliches Städtchen zwischen Schleswig und Kiel
gelegen. Eckernförde hat eine ganz gemütliche Altstadt, an die sich im Süden
direkt der große Strand anschließt.
Mehr über das Ostseebad Eckerförde erfahrt Ihr:
Webseite: www.eckernfoerde.de .
Ein Gang durch die Altstadt von Eckernförde:
1 Der Mittelalterliche Rathausmarkt ist umgeben vom alten und neuen Rathaus sowie gepflegten Geschäftshäusern, dient als Forum für allerlei Veranstaltungen.
2 Das alte Rathaus mit der Rathaustreppe und dem Durchgang zum Kirchplatz, dem Schwibbogen, war bis 1984 Sitz der Stadtverwaltung
3 Das Heimatmuseum und eine Galerie für wechselnde Ausstellungen sind in den Räumen des alten Rathauses untergebracht.
4 Die St. Nicolai-Kirche ist eine dreischiffige, gotische Backsteinhallenkirche mit spätromanischen Einflüssen. Der Hochaltar stammt vom Eckernförder Holzschnitzer Hans Gudewerdt.
5 Die St. Nicolai-Straße hinter der Kirche, einst Wohnstraße adliger Gutsbesitzer aus dem Umland, ist heute eine gemütliche Einkaufsstraße mit kleinen Geschäften.
6 Der Otto-Speicher in der Langebrückestraße, das Wohnhaus der Familie Otte, heute Dornkrug und Commerzbank, und das Otte-Stift, erinnern an den Wohlstand der Kaufmannsfamilie Otte im 18. Jahrhundert.
7 Der Ochsenkopf, heute auch Fußgängerzone, erinnert mit seinem Brunnen an einen früher ansässigen Schlachter.
8 Der Hafen, einst ein bedeutender Fischerei- und Handelshafen, ist mit seinen Erweiterungen wichtig für die Marine und den Wassersport. Eine Holz-Klappbrücke verbindet Eckernförde mit dem Stadtteil Borby.
Die Verbindung zwischen Ostsee und Windebyer Noor wurde 1923 durch Auffüllung von Erdreich unterbrochen.
9 Jenseits des Hafens liegt der Stadtteil Borby, der 1934 eingemeindet wurde. Ein Teil des Burgberges diente den leeren Segelschiffen als Ballast. Der große Kurfürst, ein Denkmal aus Pillau in Ostpreußen, steht mit Blick nach Osten in den Anlagen.
10 Die Borbyer Kirche ist eine spätromanische Feldsteinkirche, vermutlich Ende des 12. Jahrhunderts erbaut. Die Taufe ist aus gotländischem Kalkstein, der Turm wurde erst 1895 gebaut.
11 Die Fischer wohnten meistens in Kattsund und in der Fischerstraße. Die Häuser, meist klein und bescheiden, sind liebevoll restauriert. Sogar einige "Utluchten" sind erhalten geblieben.
12 In der Altstadt befinden sich auch die letzten vier der ehemaligen 38 Räuchereien.
13 Die Stadthalle, 1970 erbaut, enthält einen Konzertsaal, ein Restaurant, die Kurverwaltung und die Stadtbibliothek.
14 Der alte Soldatenfriedhof war bis 1827 Beerdigungsort der einfachen Soldaten, der armen Leute und der Nichtbürger. Eine kleine Gedenkstätte erinnert an die dänischen Gefallenen vom Gefecht bei llenhof am 21.April 1848.
15 Im Kurpark steht ein Brunnen mit dem Abguß der Gallionsfigur der eroberten Fregatte Gefion sowie ein Denkmal zur Erinnerung an dieses Gefecht am 5.April 1849.

Schleswig an der Schlei
Schleswig die Wikinger Stadt hat viel zu bieten. Neben der Altstadt direkt
am Hafen mit seinen typischen Häusern und Gassen, gibt es in Schleswig
außerdem das Schloß Gottorf, ein Museum über das Land Schleswig-Holstein
und über die Leute. Eine Atraktion des Schloß Gottorf´s sind die gefundenen
Moorleichen. Des weiteren das Wikinger Museum Haithabu, wo man Außgrabungen
aus der Wikingerzeit besichtigen kann, die in der näheren Umgebung gefunden
worden sind. Auch Schleswig hat eine Homepage.
Webseite: www.schleswig.de

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